Halteverbot für Umzug
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Halteverbotsschilder für Ihren Umzug in Hannover
Sie möchten wissen, wie Sie ein Halteverbot für den Umzug in Hannover einrichten können und welche rechtlichen Vorgaben es hierzu gibt? Tipps zum Beantragen eines Halteverbots für Umzüge in Hannover bieten wir Ihnen in diesem Ratgeber.
Wissenswertes zum Halteverbot für das Umziehen
Besonders bequem und stressfrei ist es für Umziehende, wenn das Halteverbot für den Umzug in Hannover von einem Umzugsunternehmen beantragt wird. Dadurch müssen sich die Umziehenden nicht selbst um den Antrag kümmern und können sich stattdessen ganz auf das Verpacken ihres Hausstandes und den Wohnungswechsel konzentrieren. Als professionelles Umzugsunternehmen in Hannover nehmen wir Ihnen genau diesen bürokratischen Aufwand ab und beantragen für Sie das Halteverbot für den Umzug in Hannover. Dabei ist es wichtig, dass sowohl an der alten Adresse als auch am neuen Wohnort ein Halteverbot eingerichtet wird. Wer nicht mit einer Umzugsfirma umzieht, der muss sich selbst um die Einrichtung einer temporären Halteverbotszone kümmern. Das einfache Absperren von Parkflächen mit Absperrband oder das Zustellen einer Parkfläche mit Möbelstücken, Mülltonnen oder ähnlichem ist übrigens nicht zulässig.
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Wie funktioniert das Beantragen von Halteverbot für den Umzug in Hannover?
Wie bereits erwähnt, dürfen weder Umziehende noch Umzugsunternehmen eigenmächtig Parkflächen oder Haltezonen für einen geplanten Umzug absperren. Stattdessen muss das Halteverbot für den Umzug in Hannover oder anderen Städten immer bei der zuständigen Behörde beantragt werden. In den meisten Fällen ist hierfür das Straßenverkehrsamt zuständig. In einigen Gemeinden und Städten ist der Antrag hingegen an das Landrats- oder Bezirksamt zu richten. In diesem Antrag muss angegeben werden, für welchen Zeitraum das Halteverbot in Hannover benötigt wird und wie viele Meter hierzu gesperrt werden sollen. Bei klassischen Umzügen reicht ein Halteverbot auf einer Fläche von fünf Metern in der Regel aus. Da für die Bearbeitung des Antrags etwas Bearbeitungszeit bei der Behörde eingeplant werden muss, ist der Antrag bestenfalls zwei bis drei Wochen vor dem Umzugstermin zu stellen. Das Halteverbot wird üblicherweise 72 Stunden vor dem beantragten Zeitraum eingerichtet, damit die Halter dort parkender Fahrzeuge ausreichend Zeit haben, um ihr Fahrzeug wegzufahren. Sollten am Umzugstag Fahrzeuge innerhalb der gekennzeichneten Halteverbotszone parken, können Umziehende diese von der Polizei abschleppen lassen.
Wann lohnt sich ein Halteverbot bei Umzügen?
Wer von einem ruhig gelegenen Haus am Stadtrand Hannovers mit viel Parkfläche an eine neue Adresse mit ähnlichen Gegebenheiten zieht, der benötigt in der Regel keine Halteverbotszone. Ganz anders sieht es jedoch innerhalb der Stadt aus, denn hier sind Parkflächen knapp. Damit am Umzugstag die Möbel und Umzugskisten nicht über große Entfernung zum Umzugsfahrzeug getragen werden müssen, lohnt sich daher vorab das Einrichten einer Halteverbotszone direkt vor dem Haus. Dadurch bleiben die Laufwege für die privaten Umzugshelfer oder die Mitarbeiter der Umzugsfirma kurz. Hiermit sparen Sie einerseits jede Menge Zeit und reduzieren andererseits das Risiko von Schäden am Umzugsgut. Auch bei Firmenumzügen und Seniorenumzügen sind solche Halteverbote für den Umzug in Hannover überaus praktisch.